Dani Eberle hat einen grossen Berufsstolz und liefert seinen Kunden «nur saubere, präzise Arbeit». «Schnell, schnell» passt nicht in sein Pneuhaus. Neue Technologien empfängt er mit offenen Armen. Nur auf eine automatische Montier-Anlage wartet er noch.
Ein richtig guter Tag für Dani Eberle? Wenn ein Kunde einen Vorschlag für neue Fel-gen möchte, er kreativ sein kann und am Ende ein komplettes Konzept liefert. Seine Empfehlung klingt dann zum Beispiel so: goldene Felgen und goldene Rückspiegel. Ist der Kunde glücklich, ist es Dani auch.
Doch was haben goldene Rückspiegel mit einem Pneuhaus zu tun? «Alleine mit Pneus kann man heute nicht mehr überleben» weiss Dani. Deshalb bietet Dani’s Pneuhaus ein Rundumpaket. So kann es gut vorkommen, dass sie die Pneus wech-seln und gleich noch anmerken, dass auch die Bremsen nicht mehr gut sind. «Dieser Rundumservice wird geschätzt.»
Dani’s Pneuhaus gibt es seit 2011. Gegründet hat Dani Eberle das Unternehmen aus einer Notsituation heraus: Nachdem ihm bei seinem alten Arbeitgeber nach 26 Jahren gekündigt wurde, wagte er den Schritt in die Selbständigkeit, zuerst allein, mittlerweile beschäftigt er zwei Festangestellte und einen Lernenden.
Eigene Prinzipien
«Wir sind anders als andere in der Gegend», sagt Eberle. Warum? Bei Dani’s Pneuhaus muss man immer einen Termin machen. Einfach vorbeikommen geht nicht, dafür bekommt man bei seinem Termin dann aber auch die beste Betreuung. Alle aus dem Pneuhaus punkten mit einem enorm grossen Wissen in puncto Pneu und Fahrwerk.
Was das Team aber wirklich auszeichnet, ist das Persönliche: «Wir hören immer zu. Wir bieten keinen willkürlichen Service, sondern versuchen, Wünsche umzusetzen.» Was sie hingegen aus Prinzip nicht machen: den Service liefern, wenn Menschen bereits mit einem Kofferraum voller Ersatzteilen vorbeikommen. Und ja, das kommt häufig vor.
Eine super Entscheidung!
Investieren muss ein Pneuhaus regelmässig und dabei hat Dani Eberle schon mehrmals auf die KSU gesetzt. «Die KSU hat uns von Anfang an mit ihrem Service überzeugt», so Dani. Das heisst: gut erklärt und schnell reagiert. Ausserdem halten die Produkte, die er von der KSU bezieht, immer, was sie versprechen. Eberle weiss: Ausgezeichnetes Werkzeug ist von grösster Bedeutung.
«Nur so können wir gute Arbeit abliefern.» Und wie es auch sein Anspruch an die eigene Arbeit ist, so verlangt er auch von seinen Lieferanten, dass sie zuhören. «Und dass sie mich immer auf dem Laufenden halten. Ich muss mich darauf einstellen können, wann meine Bestellungen eintreffen.» Eine gute Kommunikation ist für den Unternehmer das A und O.
Vor zwei Jahren haben sie die Auswuchtmaschine von HUNTER bei der KSU bezogen. «Das war eine super Entscheidung. Ja, es hat gekostet, aber es bringt wirk- lich viel.» Denn: Autoräder werden immer grösser, sollen aber gleichzeitig auch immer ruhiger werden. Um diesen Anspruch gerecht zu werden, braucht es gute Maschinen mit neuen Technologien. «Und unsere Kunden wissen: Wenn sie zu uns kommen, dann wird die Arbeit sauber und präzise erledigt.»
Die Wahl von HUNTER hat für Dani einen weiteren Vorteil: «Ich kann für die Auswuchtung eine Diagnose machen, das können nicht alle. So ist es auch möglich, Materialfehler zu finden. Wenn ich einen Ausdruck von HUNTER vorlegen kann, sehen die Kunden klare Ergebnisse, da müssen wir nicht darüber diskutieren.» Und für diese Qualität sind sie auch bereit zu zahlen.
Wenn Dani Eberle einen Wunsch frei hätte, welche Technologie hätte er gerne in seinem Pneuhaus? Die Antwort kommt prompt: eine vollautomatische Pneu-Montier-Anlage. «Kärtchen reinstecken, reinfahren und mit neuen Felgen und Pneus wieder raus.» Es wäre nicht verwunderlich, wenn dieser Wunsch bald in Erfüllung geht.