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Ein Flagship-Store, in dem die Neuwagenablieferung zur Show wird und eine Werkstatt, die mit der neuesten Ausrüstung auftrumpft: Der neue Standort von Kenny’s Auto-Center, einem der führenden Mercedes-Benz Händler in der Schweiz, bietet allerlei an Innovation, um den stets wachsenden Qualitätsansprüchen zu begegnen und den besten Kundenservice zu bieten.
Der Autokauf ist ein persönliches Erlebnis, findet Marc Eichenberger. Er ist CEO bei Kenny’s. «Dieses Erlebnis wollen wir bei uns zelebrieren», so Eichenberger. Das heisst: Nebst einer Kaffee-Lounge ist die Ablieferung der Autos im Flagship-Store in Dietlikon ein besonderes Highlight, denn diese wird von Licht, Musik und Nebel begleitet. Die Farben des Lichts und die Musik wählt der Kunde selbst aus. «Ich kriege immer noch jedes Mal Gänsehaut», schwärmt Eichenberger. Und er findet, der Aufwand lohnt sich, denn: «Die Kundschaft, die zu uns kommt, schätzt den ganzen Ablauf, den wir bieten, und will nicht einfach mit drei Mausklicks ein Auto kaufen».
Beratung auf Augenhöhe
Die Kaffee-Lounge mit eigenem Barista war für Marc Eichenberger ein Muss. Seinen Vater Kenny kennt man aus der Radiowerbung, in der er jedes Mal auf ein «Käfeli» einlädt. Aber wieso hat das Käfeli, welches man sogar in den Firmenwerten wiederfindet, einen so hohen Stellenwert? «Beim Kaffeetrinken begegnet man sich auf Augenhöhe und kommt leichter ins Gespräch. Das ist bei Kenny’s bereits mein Vater 1976 seinen ersten Autohandel in Buchs ZH eröffnete Tradition», erklärt Marc Eichenberger. Der Betrieb zeigt so seiner Kundschaft, dass hier Leistungen angeboten werden, denen man vertrauen kann.
Premiumqualität in jeder Hinsicht
Kenny’s in Dietlikon hat eine Werkstatt mit 25 Arbeitsplätzen. Um auch dort ein hohes Servicelevel und Nachhaltigkeit bieten zu können, hat sich Andreas Winkler, Verantwortlicher für den Einkauf und Unterhalt bei Kenny’s, für Snap-on Werkzeuge von KSU, inklusive auf Kenny’s angepasste Schaumstoffeinlagen entschieden – alles aus einer Hand. Jeder Wagen hat eine eigene Nummer und jedes Werkzeug ist mit dieser beschriftet. So ist es einfacher, in der grossen Werkstatt Ordnung zu halten. Ausserdem wurden die Einlagen, in denen die Werkzeuge liegen, speziell für den Autohändler angefertigt, damit, nach der individuellen Werkzeugauswahl, auch Mercedes-Spezialwerkzeug integriert werden konnte.
Und warum gerade Snap-on-Werkzeuge? Die lebenslange Garantie und der gute Ruf bezüglich der Langlebigkeit des Premium-Werkzeugs, den sich Snap-on seit mehr als einem Jahrhundert auf dem Markt aufgebaut hat, haben Winkler überzeugt. Auch das Handling sowie die Beschriftung und die Schaumstoffeinlagen, welche durch die KSU geplant und organisiert wurden, waren wesentliche Beweggründe für Winkler. Was den Lieferanten betrifft, wollte das Team von Kenny’s einen Partner, der eine langjährige Zusammenarbeit mit fixem Ansprechpartner bietet – diesen Partner hat Kenny’s in der KSU gefunden. Die Kommunikation war stets offen und klar. «Das ist für mich genauso eine Vertrauenssache, wie der Autokauf selbst», sagt Winkler weiter. Premium arbeitet nun mal am liebsten mit Premium, sowohl bei Produkten wie auch bei Dienstleistungen.
Qualitätsmerkmal Innovation
Andreas Winkler ist seit 2006 bei Kenny’s, die sich auf den Verkauf und Service von Mercedes-Benz sowie smart spezialisiert haben. Bis sich seine aktuelle Position über die Jahre hinweg durch das stetige Wachstum ergeben hat, war er als Leiter der Werkstatt in Wallisellen tätig. Um am Morgen in Ruhe zu arbeiten und Mängel zu entdecken oder Dinge zu erledigen, die im laufenden Betrieb nicht möglich sind, beginnt sein Arbeitstag bereits um 6:30 Uhr. Er kümmert sich um die Leitung der ganzen Beschaffungsstrategie der Firma, in Bezug auf Verbrauchsmaterial und Investitionsgüter. Auf der Website von Kenny’s Auto-Center wird der Standort in Dietlikon als eines der innovativsten Autocenter der Schweiz bezeichnet. Das bezieht sich unter anderem auch auf die Nachhaltigkeit im Unternehmen. Von der biologischen Abwasserreinigung zur Solaranlage auf dem Dach: «Wir wollten alles nutzen, was technisch möglich ist, um unseren Betrieb so nachhaltig wie möglich zu gestalten», so Winkler.