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Martin Kaufmann liebt es, Dinge zu erfinden und zu erschaffen. Das macht der Geschäftsführer der MK Fahrzeuge GmbH etwa, wenn er für Kommunalbetriebe individuelle Fahrzeuge konstruiert. Nebenher betreibt er mit der Autorep AG eine Waschanlage – und ist von der neuen Istobal M’WASH4 ganz begeistert.
Grosse Visionen
Probleme lösen: So beschreibt der Geschäftsführer der MK Fahrzeuge GmbH, Martin Kaufmann, seinen Arbeitsalltag. Die Kunden, deren Probleme gelöst werden, sind meistens Kommunalbetriebe mit speziellen Anforderungen im Transport- und Logistikbereich. Die Firma hat er 2010 gegründet. In einer «Nacht-und-Nebel-Aktion», wie er erzählt. Auch, dass die Firma überwiegend im Kommunalbereich tätig ist, war nicht geplant: «Wir sind da reingerutscht.» Jetzt gehören Gemeinden, Städte und Kantone ebenso zu ihren Kunden wie Spitäler, Heime, Kliniken oder Bahnbetriebe aus der ganzen Schweiz.
Und für diese entwickelt und realisiert das 8-köpfige Team Fahrzeuge von Grund auf. «Beim Kommunalmarkt braucht es Durchhaltevermögen, bis man richtig reinkommt», erklärt Kaufmann. Manchmal dauert es bis zu sechs Jahre, bis ein Projekt tatsächlich umgesetzt wird. Die Endergebnisse sind vielseitig: vom Elektro-, zum Spitalbettentransporter, bis hin zum Bestattungsfahrzeug. Geplant ist ausserdem ein Hoteltaxi, von dem bereits eine Visualisierung vorliegt.
Aus Leidenschaft
Neben den Eigenanfertigungen macht die MK Fahrzeuge auch Markenvertretungen mit fertigen Fahrzeugen, elektrifiziert bestehende Fahrzeuge oder fertigt Aufbauten. Doch für die speziellen Anforderungen, die der Schweizer Markt immer wieder hat, werden häufig eigene Fahrzeuge gebaut. Diese werden auch ins Ausland verkauft. «In dieser Branche kann man nicht reich werden», sagt Kaufmann und lacht. «Mir ist es wichtiger, Dinge zu erfinden und zu erschaffen, die gebraucht werden. Das motiviert mich.» Und Motivation ist für ihn auch bei der Mitarbeitersuche das Wichtigste: «Es kommt nicht auf die Ausbildung an, sondern darauf, dass die Menschen Freude an der Arbeit haben.»
Martin Kaufmans eigene Freude wird hin und wieder von den ganzen politischen und gesetzlichen Vorgaben getrübt. «Immer wieder neue Hürden, neue Sicherheitsstandards, neue Zertifikate», fasst er zusammen. Und weiter: «Somit werden unsere Produkte verteuert und unsere Innovationskraft wird ausgebremst.» Er ist überzeugt: Ein Produkt zigmal zu zertifizieren, macht es nicht sicherer, sondern teurer. Kaufmann ergänzt: «Diese Hindernisse, die uns in den Weg gelegt werden, führen dazu, dass wir nicht wissen, ob es unser Unternehmen in zehn Jahren noch so gibt.»
M’WASH 4 - Eine Lösung für alle
Martin Kaufmann betreibt auch die Waschanlage Autorep in Triengen, die er gemeinsam mit den Räumlichkeiten der MK Fahrzeuge von den Vorgängern abgekauft hat. Nach 16 Jahren wurde die Waschanlage durch die das neueste Modell M’WASH 4 von ISTOBAL ersetzt.
Neben vielen Faktoren war der Zeitpunkt entscheidend für diese Investition. Die Kundschaft der Waschanlage ist breit gefächert: vom Autofreak, der jede Woche kommt, bis zu jenen, die ihr Auto höchstens einmal im Jahr waschen. Um den richtigen Zeitpunkt zu ermitteln, konnte Martin Kaufmann auf zahlreiche Daten der letzten Jahre zurückgreifen. Der KSU Verkaufsberater Waschanlagen, Sämi Siegrist, der die MK Fahrzeuge betreut, ist sich sicher: «So genaue Analysen, das macht sonst niemand! Ausser eben ein Perfektionist und Tüftler.»
Top-Gerät und einmaliger Service
Nicht nur mit der topmodernen Steuerung der Anlage ist Kaufmann vollends zufrieden. Auch die versenkten Radwascher, die verstellbare Seitendüsen, die der Kontur des Autos nachfahren und somit optimal trocknen, der Felgenschaum, das 360°-Dachgebläse, das Arbeiten mit Hochdruck sowie die drehenden Dachbalken gehören zu den Gründen, weshalb er sich für dieses Top-Gerät entschieden hat.
Die Devise heute: Es geht nicht mehr nur um die Autowäsche, sondern auch um das Wascherlebnis. Die LED-Fahrschienen etwa helfen dem Kunden bei der Einfahrt und sind gleichzeitig ein Hingucker – ebenso der hinterleuchtete Schaumregen. Martin Kaufmann ergänzt: «Ich habe die Waschanlage auch von zu Hause online im Blick und kann bei einer Störung gleich reagieren. Sollte ich aber ein grösseres Problem haben, ist die KSU sofort zur Stelle. Der schnelle Support war schliesslich einer der Hauptgründe, weshalb ich die neue Waschanlage bei der KSU gekauft habe.»