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DEA

Durchdachtes Möbelkonzept von DEA für höchste Anforderungen

DEA Worklab s.p.a. Industriemöbel – der perfekte Partner für KSU. Im August 2020 hat KSU A-Technik AG die Generalvertretung von DEA Worklab s.p.a. für die Schweiz und Liechtenstein übernommen. Der italienische Spezialist für innovative und zeitlose Industriemöbel ist ein Wunschpartner.

Vortrefflicher Stil gepaart mit Innovation und Qualität

Aus Reggio Emilia stammend, verkörpert DEA seit Jahren die perfekte Symbiose von industrieller Zweckmässigkeit und italienischem Design. So ist es auch nicht weiter erstaunlich, dass sich der internationale Erfolg früh abgezeichnet hat. Ob in Neuseeland oder Kanada, in Dubai oder England – DEA Industriemöbel sind inzwischen auf der ganzen Welt anzutreffen und in den renommiertesten Automobilwerkstätten im Einsatz. Ob in der Dimension, der Ausstattung oder der Farbe – bei DEA ist «custom made» Standard

Als erstes Unternehmen hat DEA mit viel Weitblick das Bedürfnis nach hochwertigen, visuell anspruchsvollen und hochflexiblen Industriebmöbeln erkannt.

CI/CD-Vorgaben der Automobilhersteller werden streng befolgt und bis ins Detail umgesetzt. Gleichzeitig ermöglicht eine breite Auswahl an modular aufgebauten Einheiten eine schnelle und effiziente Basis.

Wie plant man eine Fahrzeugwerkstatt auf Arbeitsprozesse abgestimmt?

Jedes Einrichtungsprojekt durchläuft verschiedene Phasen: Der Planer kümmert sich im Detail um alle Aspekte und arbeitet mit dem Ziel, das technisch-wirtschaftlich beste Ergebnis zu erreichen. Dabei gilt es nicht nur, die verfügbaren Räumlichkeiten zu betrachten, sondern auch die Nutzungszwecke.

Neben Hindernissen, Schwierigkeiten und besonderen Anfragen muss man für eine gewissenhafte Planung einer Fahrzeugwerkstatt vor allem verstehen, ob eine Kundenpersonalisierung erforderlich ist und falls ja, in welcher Hinsicht. Besondere Farben? Extra-Standardabmessungen? Personalisierte Finishes wie Branding?

 

Ortsbegehung und Bestimmung der Bedürfnisse des Kunden

Nach der Bestimmung der Anforderungen, der Arbeitsprozesse und Wünsche des Kunden ist eine eingehende Untersuchung der Räumlichkeiten angesagt.

Der Anwendungsbereich muss festgelegt werden, dementsprechend werden die passenden modularen Einrichtungselemente gewählt. In der Regel teilt man eine Fahrzeugwerkstatt in folgende Bereiche ein:

  • Diagnosebereich
  • Hebebühnenbereich
  • Prüfstandbereich
  • Ein- und Ausbaubereich
  • Empfang und Annahme
  • Büros
  • Lager
  • Vermehrt wird aktuelle auch der Bereich für Elektrofahrzeuge miteingeplant

 

Weiter geht es mit der Auswahl der Module aus dem Katalog oder gegebenenfalls mit der Gestaltung kundenspezifischer Industriemöbel.

In dieser Phase ist Platz für Kreativität, ohne jedoch das Hauptziel aus den Augen zu verlieren: die Optimierung der Räume und die Verbesserung der Arbeitsabläufe der Techniker.

Jeder Kunde erhält ein 3D-Layout mit allen Industriemöbelelementen und der gesamten Raumaufteilung.

Ist alles besprochen, geht es an die echte Umsetzung in der Werkstatt.

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